Der Sphero SPRK+ – der Roboter, der schwimmen und malen kann

Der Sphero SPRK+ ist ein kleiner, transparenter Roboter, der durch die Gegend rollt, sich dreht und in vielen Farben leuchten kann. Die Kugel ist etwa sieben Zentimeter groß und wasserdicht. Der Lernroboter kann damit – anders als andere Roboter – auch im Wasser schwimmen. Gesteuert und programmiert wird der kleine Ball mit der zugehörigen App.

Geeignet ist der SPRK vor allem für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren. Für Lernroboter hat die Herstellerfirma außerdem umfangreiches Unterrrichtsmaterial und Anwendungsbeispiele entwickelt. Für größere Gruppen oder als Klassensatz ist der Roboter als SPRK+ Power Pack erhältlich.

Die Besonderheit

Die Besonderheit des Sphero SPRK+ ist sein robustes Gehäuse. Die transparente Polycarbonatkugel kann nicht nur in Innenräumen, sondern auch im Freien durch die Gegend flitzen. Die Kugel kann selbst rollen oder als Motor in selbstgebauten Fahrzeugen dienen. Der SPRK+ hat keine Anschlüsse oder Tasten, seine Oberfläche ist völlig glatt. Aufgeladen wird der Roboter in der induktiven Ladeschale. Damit ist auch Wasser für den Lernroboter kein Problem.

Der SPRK+ ist wasser- und kratzfest. Damit kann man ihn prima auch in Farbe tunken, ein Bild malen lassen und später unkompliziert wieder abwaschen. Damit sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Für wen ist er besonders geeignet?

Der Sphero SPRK+ wird mit der zugehörigen App gesteuert und ist damit besonders geeignet für:

• für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren.
• außerdem für alle, die keinen Bausatzroboter haben wollen, sondern gleich loslegen
• für alle, die die robuste Hülle schätzen und gerne auch draußen spielen.

Wie funktioniert der Sphero SPRK?

• Gesteuert wird der Roboter durch die Lightning Lab App
  • die App funktioniert ähnlich wie Scratch: die Programmierbefehle können in grafischen Blöcken hintereinander angeordnet werden.
  • durch die intuitive Bedienung der App ist der SPRK+ auch für Einsteiger geeignet
  • gleichzeitig bietet die App fortgeschrittenen Programmierern genügend Raum für die Umsetzung eigener Ideen
  • die App ist verfügbar für iPad, iPod, iPhone und Android-Geräte
  • übertragen wird der Code dann via Bluetooth
• Aufgeladen wird der Roboter in der induktiven Ladeschale.